Willkommen

Dissens – Institut für Bildung und Forschung e.V. ist ein Bildungs-, Beratungs-, und Forschungsinstitut in Berlin, anerkannter Träger der Kinder- und Jugendhilfe sowie anerkannter Träger der Bundeszentrale für politische Bildung. Seit 1989 arbeiten wir zu Geschlechterverhältnissen und entwickeln Forschungs- und Bildungsprojekte auf lokaler, Landes-, Bundes- und europäischer Ebene.

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Kontakt

Dissens - Institut für Bildung und Forschung e.V.
Allee der Kosmonauten 67
D - 12681 Berlin
Telefon: +49 (0)30 54 98 75-30
Fax: +49 (0)30 54 98 75-31
eMail: institut@dissens.de

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newsletter[at]dissens.de

 

Wissenschaftliche Aufarbeitung zum Umgang mit sexualisierter Gewalt in der GEW von 1950 bis heute

  • Wissenschaftlichen Aufarbeitung zum Umgang mit sexualisierter Gewalt in der GEW von 1950 bis Heute.
  • Analyse inwieweit in Teilen der GEW Pädosexuelle Diskursstrategien geduldet oder unterstützt wurden und ob Betroffene, denen sexualisierte Gewalt in Einflussfeldern der GEW widerfuhr, durch diese Unterstützung bekamen oder diese eher Täter*innen zuteilwurde
  • Hauptdatenquellen sind eine auführliche Aktenrecherche, Interviewerhebungen und Verbandsinterne Publikationen.
  • Gemeinsame Durchführung mit dem Institut für Praxisforschung und Projektberatung München (IPP).
 

Wissenschaftliche Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Verband christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP)

  • Erforschung von Formen und Ausmaß sexualisierter Gewalt im VCP
  • Ziel ist die Erarbeitung eines vertieften Verständnisses für die spezifischen Bedingungen in diesem konfessionellen Jugendverband, die sexualisierte Gewalt ermöglicht und Aufdeckung verhindert haben
  • Grundlage der Aufarbeitung bilden Interviews mit Betroffenen sowie Zeitzeug*innen, Schlüsselpersonen und externen Expert*innen sowie Aktenstudien
  • Projektdurchführung in Kooperation mit dem Institut für Praxisforschung und Projektberatung (München)
 

BeBoys* Reinickendorf

  • BeBoys* Reinickendorf –
  • Angebote für Jungen* geschlechterreflektiert erweitern
 

Schnittstelle Geschlecht (SchniG)

  • Weiterentwicklung der von Dissens - Institut für Bildung und Forschung e.V. in den letzten Jahren entwickelten Ansätze und Bildungsformate zu geschlechterreflektierter Rechtsextremismus-/Neonazismusprävention, zum Lernen zu (Anti)Diskriminierung, zu Bestärkung und Empowerment und zur Intervention in digitale Räume
  • Bildungsformate und digitale Angebote zu Themen rund um Geschlechterverhältnisse, Rechtsextremismus, Hass im Netz, geschlechtliche und sexuelle Vielfalt sowie Diskriminierung
 

Die Mannosphäre und Männlichkeitsangebote der extremen Rechten

  • Forschungsprojekt zu extrem rechten Männlichkeitsangeboten und der Mannosphäre im Kontext von Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichen Geschlechterverhältnissen und der zeitgenössischen extremen Rechten.
 

Wissenschaftliche Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im ehemaligen Kinderheim in Ramsau

  • Ziel ist die Anerkennung des Unrechts und Leids, das Betroffenen in der Verantwortung eines katholischen Frauenordens angetan wurde
  • Es wird Wissen über Art, Ausmaß und Häufigkeit sexualisierter Gewalt und Misshandlung, über Tatkontexte und Tatkonstellationen generiert
  • Es werden Erkenntnisse über missbrauchsbegünstigende und missbrauchserleichternde Strukturen und Haltungen gewonnen
  • Es werden Interviews mit Betroffenen, Zeitzeug:innen und Schlüsselpersonen geführt
 

Wissenschaftliche Aufarbeitung sexualisierter Gewalt und Misshandlung in Kornelimünster

  • Ziel ist die Aufarbeitung des Unrechts, das Betroffene in der katholischen Ordensgemeinschaft erfahren haben
  • Ein Schwerpunkt der Studie liegt auf der 1948 bis 1988 von der Ordensgemeinschaft betriebenen Realschule St. Benedikt mit angeschlossenem Internat
  • Es werden Interviews mit Betroffenen, Zeitzeug*innen und Schlüsselpersonen geführt
  • Es wird Wissen über Art, Ausmaß und Häufigkeit der (sexualisierten) Gewalt sowie über Tatkontexte und Tatkonstellationen generiert
  • Es werden Erkenntnisse über gewaltbegünstigende Strukturen und Haltungen gewonnen sowie erarbeitet, inwiefern ein weltanschaulicher Hintergrund bei den Taten eine Rolle spielte
 

Geschäftsstelle der Berliner Jury gegen diskriminierende und sexistische Werbung

  • Unterstützung der Arbeit der „Berliner Jury gegen diskriminierende und sexistische Werbung“
  • Die Jury nimmt Beschwerden aus der Berliner Bevölkerung entgegen.
  • Sie prüft, ob die entsprechende Werbung als diskriminierend – bezogen auf verschiedenste Diskriminierungsformen – bzw. sexistisch zu bewerten ist.
  • www.diskriminierende-werbung-melden.berlin

Das Gender-Sternchen (*) dient als Verweis auf den Konstruktionscharakter von "Geschlecht". Wenn das Sternchen hinter einer Personenbezeichnung (z.B. Jungen*) steht verdeutlicht es, dass hier explizit alle Menschen gemeint sind, die sich mit dieser Bezeichnung identifizieren, durch sie definiert werden und/oder sich sichtbar gemacht sehen. Dadurch wird ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, dass sich unter der Bezeichnung verschiedene, vielfältige Positionierungen sammeln können. Gleichzeitig dient das Sternchen als Platzhalter um Raum für verschiedene geschlechtliche (und sexuelle) Verortungen zu lassen.