25.07.2017

Ausschreibung stud. Hilfskraft ab 01.09. im Projekt Interventionen für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt

Wir suchen ab 01.09.2017 für 12 Stunden/Woche eine studentische Hilfskraft für das Projekt Interventionen für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt. Bewerbungsfrist ist der 13.08.2017. Ausschreibung und weitere Infos hier


20.07.2017

Facebook Seite Boys in Care Work online

Die Facebook-Seite unseres neuen Projekts Boys in Care Work ist jetzt online!

Dort wird in den kommenden zwei Jahren regelmäßig über Neuigkeiten aus dem Projekt berichtet.

https://www.facebook.com/Boysincarework/


05.07.2017

'Bingo!' Neue Methodenbeschreibung online!

Bingo ist eine Kennenlernmethode für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, in der alle sich gegenseitig (vorbereitete) Fragen stellen und gestellt bekommen. Methodenbeschreibung zum Download hier


05.07.2017

Artikel zu geschlechtlicher und sexueller Vielfalt in der Schule erschienen

Laumann, Vivien (2017): „So was haben wir hier nicht!?“ – Geschlechtliche und sexuelle Vielfalt in der Schule. In: Zeitschrift für Erziehung und Wissenschaft in Schleswig-Holstein 6/2017, S. 13-14. Online-Version hier nachzulesen


04.07.2017

Newsletter Culture of Care

Erster Newsletter des Projekts „Culture of Care – Kultur der Sorge“ erschienen.

Der erste Newsletter des neuen EU Projekts „Culture of Care – Kultur der Sorge - Schaffung und Stärkung eines unterstützenden Umfelds für männliche Betroffene von sexualisierter Gewalt“ ist da! Mit Infos zum Projekt, Aktivitäten und den Projektpartner_innen. Den Newsletter finden Sie hier: NEWSLETTER#1

Wenn Sie den Newsletter in Zukunft per E-Mail erhalten wollen schreiben Sie eine Mail an: Culture.Of.Care@dissens.de


27.06.2017

Culture Of Care Website gelauncht

die Projektwebsite des Projekts Culture of Care ist online

Ab heute ist die Website des Projekts Culture of Care online. Hier ist sie zu sehen.

Auf der Website finden sich Informationen rund um die Projektziele, den Ablauf des Projektes, Projektaktivitäten und über die Projektpartner_innen.

Das EU weite Projekt wird in 5 Ländern durchgeführt: Italien, Bulgarien, Spanien, Deutschland und Österreich. Wer die Website auf Englisch, Italienisch, Bulgarisch oder Spanisch finden möchte, kann das hier tun.

 


21.06.2017

Neuerscheinung zu didaktischen Fragen von Pädagogik zu Geschlecht und sexueller Vielfalt

Debus, Katharina (2017): Dramatisierung, Entdramatisierung und Nicht-Dramatisierung von Geschlecht und sexueller Orientierung in der geschlechterreflektierten Bildung. Oder: (Wie) Kann ich geschlechterreflektiert arbeiten, ohne Stereotype zu verstärken? In: Glockentöger, Ilke/Adelt, Eva (Hrsg.): Gendersensible Bildung und Erziehung in der Schule. Grundlagen – Handlungsfelder – Praxis. Münster: Waxmann. S. 25-42. Inhaltsverzeichnis.


12.06.2017

Artikel: Bebilderung im Kampf gegen Rechts

'Rechtsextremismusprävention = mit rechten Kids arbeiten?' Unser Mitarbeiter Andreas Hechler führt führt detailliert aus, warum diese stoisch reproduzierte Gleichung ihr Ziel verfehlt.

Eine sinnvolle und erfolgreiche Prävention gegen Rechts schützt und empowert diskriminierte Gruppen und Individuen an erster Stelle und stärkt Alternativen gegen Rechts an zweiter Stelle. An dritter Stelle steht die Arbeit mit potenziellen oder realen Rechten, und zwar mit allen (d.h. nicht einem Zerrbild 'des Neonazis' als männlich-jung-deklassiert-ostsozialisiert-gewalttätig). Der Beitrag fokussiert auf die Bilder, die sich Menschen von Neonazis/Rechten machen, da diese ihr Denken und Handeln über/gegen Rechts ganz maßgeblich beeinflussen.

Eine sinnvolle und erfolgreiche Prävention gegen Rechts schützt und empowert diskriminierte Gruppen und Individuen an erster Stelle und stärkt Alternativen gegen Rechts an zweiter Stelle. An dritter Stelle steht die Arbeit mit potenziellen oder realen Rechten, und zwar mit allen (d.h. nicht einem Zerrbild 'des Neonazis' als männlich-jung-deklassiert-ostsozialisiert-gewalttätig). Der Beitrag fokussiert auf die Bilder, die sich Menschen von Neonazis/Rechten machen, da diese ihr Denken und Handeln über/gegen Rechts ganz maßgeblich beeinflussen.


07.06.2017

Projektstart Boys in Care

Jungen stärken bei der Wahl eines sozialen, erzieherischen oder pflegerischen Berufs

Seit April arbeiten Thomas Viola Rieske, Malte Täubrich und Bernard Könnecke an einem neuen EU weiten Projekt um die Optionen von Jungen bei der Berufswahl in vorwiegend weiblich konnotierten Berufsfeldern zu erweitern und sie als Zielgruppe für geschlechtsuntypische Bildungswege und Karrieremöglichkeiten verstärkt zu adressieren.

Ein Schwerpunkt des Projektes ist es Wissen aus Ländern in denen bereits vergleichsweise viel zu geschlechterreflektierter Berufs- und Lebensplanung von Jungen gearbeitet wird (Deutschland und Österreich) in Länder zu übertragen wo es hierzu kaum bis gar keine Initiativen gibt (Bulgarien, Slowenien, Litauen, Italien). Dabei sollen vor allem Fachkräfte weitergebildet und lokale Maßnahmen initiiert werden. Darüber hinaus werden bereits existierende Ansätze weiterentwickelt.

 

Weitere Informationen gibt es hier


29.05.2017

Männergesundheitsbericht erschienen

mit einem Beitrag von Bernard Könnecke und Thomas Viola Rieske

Im Psychosozial-Verlag ist der Dritte Deutsche Männergesundheitsbericht erschienen. Zum Themenschwerpunkt "Sexualität von Männern" haben Bernard Könnecke und Thomas Viola Rieske einen Text zu Grundlagen sexualpädagogischen Arbeitens mit männlichen Kindern und Jugendlichen beigesteuert. Mehr Informationen hier.


Das Gender-Sternchen (*) dient als Verweis auf den Konstruktionscharakter von "Geschlecht". Wenn das Sternchen hinter einer Personenbezeichnung (z.B. Jungen*) steht verdeutlicht es, dass hier explizit alle Menschen gemeint sind, die sich mit dieser Bezeichnung identifizieren, durch sie definiert werden und/oder sich sichtbar gemacht sehen. Dadurch wird ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, dass sich unter der Bezeichnung verschiedene, vielfältige Positionierungen sammeln können. Gleichzeitig dient das Sternchen als Platzhalter um Raum für verschiedene geschlechtliche (und sexuelle) Verortungen zu lassen.