03.02.2023
Online: Männlichkeit(en) transformieren!? Potenziale im Kontext von Erziehung und Bildung
Soziologe (Dr. rer. pol.) / Demograph (M.Sc.)
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Aktuelle Fortbildungs- und Forschungstätigkeit im Projekt ECaRoM - Förderung fürsorglicher Männlichkeiten in der frühen Erziehung und Bildung
Abgeschlossene Projekt: "Boys in Care – Jungen stärken bei der Wahl eines sozialen, erzieherischen oder pflegerischen Berufs" und "EQUI-X: Geschlechterreflektiertes Empowerment von Jugendlichen und Prävention von geschlechtsbezogener Gewalt"
Praxis, Theorie und Fortbildungstätigkeit zu den Themen:
Holtermann, Daniel (2023): Die Leerstelle „fürsorgliche Männlichkeiten“ in den Bildungsplänen im Elementarbereich. In: Frühe Bildung - Interdisziplinäre Zeitschrift für Forschung, Ausbildung und Praxis. Schwerpunkt: Bildungspläne und -programme für den Elementarbereich. Jahrgang 12, Heft 1, Januar 2023, S.48-50
Holtermann, Daniel (2022): Dinos beißen nicht nur – Fürsorge bei Jungen stärken. In: Betrifft Kinder, 09-10|2022; S.22-25
Holtermann, Daniel (Hrsg.) (2022): Fürsorgliche Männlichkeiten in der Kindheits- und der Grundschulpädagogik in Deutschland, Berlin: Dissens - Institut für Bildung und Forschung e.V.; Online
Holtermann, Daniel (Ed.) (2022): Caring masculinities in elementary and primary education in Germany, Berlin: Dissens Institut für Bildung und Forschung e.V.; Online
Doppe, Blu / Holtermann, Daniel (Hg.)(2021): Vom Scheitern, Zweifeln und Ändern - Kritische Reflexionen von Männlichkeiten. Unrast Verlag: Münster.
Holtermann, Daniel (2020): Was nicht anerkannt und gesehen wird, gibt es nicht? Jungen stärken für Fürsorgetätigkeiten und -berufe. Gastbeitrag für den Equal Care Day: https://equalcareday.de/was-nicht-anerkannt-und-gesehen-wird-gibt-es-nicht/
Holtermann, Daniel (2019): BOYS IN CARE WORK? VOCATIONAL ORIENTATION TOWARDS EHW PROFESSIONS; in Teorija in praksa 4 (2019); S. 1069–1086; https://www.fdv.uni-lj.si/docs/default-source/tip/fantje-v-skrbstvenem-delu-poklicna-orientacija-na-področju-izobraževanja-zdravja-in-socialnega-varstva.pdf?sfvrsn=0
Holtermann, Daniel (Hrsg.) (2019): Boys in Care – Jungen stärken bei der Wahl eines sozialen, erzieherischen oder pflegerischen Berufs - Handbuch für pädagogische Fachkräfte, die mit Jungen* arbeiten, und Multiplikator*innen für geschlechterreflektierte Berufsorientierung. Dissens - Institut für Bildung und Forschung e.V.: Berlin, Online Veröffentlichung: https://www.boys-in-care.eu/fileadmin/BIC/Germany/Dissens_Boys_in_Care_-_Jungen_staerken_bei_der_Wahl_eines_sozialen__erzieherischen_oder_pflegerischen_Berufs.pdf
Holtermann, Daniel (Hrsg.) (2019): Boys in Care - Strengthening boys* to pursue Care Occupations. A handbook for teachers and vocational counsellors working with boys* and multipliers for gender sensitive vocational orientation. Dissens - Institut für Bildung und Forschung e.V.: Berlin, Online Veröffentlichung: https://www.boys-in-care.eu/fileadmin/BIC/General/Boys_in_Care__2019__Strengthening_Boys_to_pursue_Care_Occupations_-_Manual_onlineversion.pdf
Holtermann, Daniel (2018): Das Projekt EQUI-X – Geschlechterreflektiertes Empowerment von Jugendlichen und Prävention von geschlechtsbezogener Gewalt in: CORAktuell – Fachinformationsdienst zur Bekämpfung von häuslicher und sexualisierter Gewalt in M-V; Ausgabe 47, S.3-5. Online
Rieske, Thomas Viola / Täubrich, Malte / Holtermann, Daniel (2018): Review of existing Learning Materials and Support Actions for Boys in Care in Germany. Online Publication: https://www.boys-in-care.eu/fileadmin/BIC/Germany/Boys_in_Care_Report_Germany_ENG.pdf
Holtermann, Daniel (2016): Die persistente Männerdomäne Technik: geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten am Beispiel der technischen Berufsorientierung; Universität Rostock; Dissertation; Online
Das Gender-Sternchen (*) dient als Verweis auf den Konstruktionscharakter von "Geschlecht". Wenn das Sternchen hinter einer Personenbezeichnung (z.B. Jungen*) steht verdeutlicht es, dass hier explizit alle Menschen gemeint sind, die sich mit dieser Bezeichnung identifizieren, durch sie definiert werden und/oder sich sichtbar gemacht sehen. Dadurch wird ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, dass sich unter der Bezeichnung verschiedene, vielfältige Positionierungen sammeln können. Gleichzeitig dient das Sternchen als Platzhalter um Raum für verschiedene geschlechtliche (und sexuelle) Verortungen zu lassen.