Maiken Schiele

B.A. Sozialwissenschaften/M.A. Soziologie

maiken.schiele@dissens.de

Assoziierte Mitarbeiterin

Arbeitsschwerpunkte

  • Antifeminismus
  • Verschränkung von Sexismus und Rassismus
  • Konstruktion von Männlichkeit
  • Männlichkeit und Gewalt
  • Prävention geschlechtsbezogener Gewalt

Beruflicher Werdegang

Ab 01/2025: Freiberufliche Bildungsreferentin zu den Themen Antifeminismus (in Verschränkung mit Antisemitismus und Rassismus), extreme Rechte, Sexismus, Intersektionalität und Geschlechterverhältnisse

11/2022 - 12/2024: Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Bildungsreferentin im Verbundprojekt “Antifeminismus begegnen - Demokratie stärken” bei Dissens - Institut für Bildung und Forschung e.V. 

09/2022 - 12/2024: Social Media und Öffentlichkeitsarbeit - Frauentreffpunkt Hannover

10/2021 - 08/2022: Projektreferentin - Koordinierungsstelle der nds. Frauen- und Mädchenberatungsstellen gegen Gewalt

09/2019 - 11/2019: Praktikantin bei Dissens - Institut für Bildung und Forschung e.V.

8/2018 - 8/2019: Studentische Hilfskraft - Vernetzungsstelle für Gleichberechtigung, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Hannover

10/2017 - 01/2021: Master of Arts Soziologie, Leibniz Universität Hannover
Studienschwerpunkte: Geschlechterforschung, qualitative Forschung, Rassismusforschung, Kultursoziologie 

10/2013 - 03/2017: Bachelor of Arts Sozialwissenschaften, Leibniz Universität Hannover
Studienschwerpunkte: Geschlechterforschung, Interkulturelle Bildung und Beratung, qualitative Forschung, Bildungssoziologie 

Das Gender-Sternchen (*) dient als Verweis auf den Konstruktionscharakter von "Geschlecht". Wenn das Sternchen hinter einer Personenbezeichnung (z.B. Jungen*) steht verdeutlicht es, dass hier explizit alle Menschen gemeint sind, die sich mit dieser Bezeichnung identifizieren, durch sie definiert werden und/oder sich sichtbar gemacht sehen. Dadurch wird ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, dass sich unter der Bezeichnung verschiedene, vielfältige Positionierungen sammeln können. Gleichzeitig dient das Sternchen als Platzhalter um Raum für verschiedene geschlechtliche (und sexuelle) Verortungen zu lassen.